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it der Wahl von Schloss Hohenfels als Ihr Tagungshotel entscheiden Sie sich für eine, oder gar die nachhaltig-spirituelle Tagungsstätte. Liegt Ihnen die Natur, der Umweltschutz und der Bewusstseinswandel am Herzen? Uns auch! Deshalb werden wir unser Bestes geben, um in Sachen Nachhaltigkeit für die moderne Hotellerie neue Maßstäbe zu setzen.

Seien Sie also auf Schloss Hohenfels herzlich willkommen – als Gast, Freund, „Weltenwanderer“ und „Weltenwandler“!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Michael Birnthaler, Roswitha Merazzi

7 Gründe

Es gibt sieben Vorteile für Schloss Hohenfels:

  1. Kraftort für DreamTeams
  2. Nr. 1 für Nachhaltigkeit
  3. Geschichtsträchtiger Ort
  4. An der deutschen Südsee
  5. Weltenwandler-Zentrum
  6. Die etwas andere Küche
  7. Freundlich-faire Preise

Geschichte

Wussten Sie schon, dass die alte Burg Hohenfels von altehrwürdigen Minnesängern begründet wurde?

Oder dass Schloss Hohenfels ein Zentrum des Widerstands im Dritten Reich war, und dass hier die Geburtsstätte der Erlebnispädagogik ist? Überraschung: Die Filmserie “Burg Schreckenstein“ handelt eigentlich von Schloss Hohenfels!

Unsere 10 Versprechen zur Nachhaltigkeit

Philosophie

Haben Sie geahnt, dass Schloss Hohenfels nicht von einem Hotelkonzern, sondern von einem kleinen gemeinnützigen Verein erworben und betrieben wird? Dieser Verein ist EOS-Erlebnispädagogik e.V., eine Organisation, die sich von Anfang an mit den Idealen von Kurt Hahn eng verbunden hatte.

So sehr die Übernahme von Schloss Hohenfels durch EOS wie ein Wunder wirken mag, so scheint es sehr in ethischer und idealerweise ein “wundersames Erbe“ gefunden zu haben.

Denn EOS hat den Traum, neue Kulturoasen zu begründen, Orte aufzubauen, an denen eine Kultur des Herzens gelebt wird.

Als Organisation zählt EOS heute zu den führenden Anbietern von Erlebnispädagogik in Deutschland. Seit 2015 hat EOS auf die Unternehmensform “Holokratie“ umgestellt (heterarchische Selbstorganisation von Teams).

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So finden Sie uns

Mit der Bahn:
Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Stockach, Ludwigshafen (Bodensee) und Überlingen. Das Schienennetz liegt an den Achsen Konstanz-Engen und Stockach-Radolfzell und hat in Singen direkten Anschluss an das überregionale Fernverkehrsnetz in Richtung Stuttgart, Zürich, Milano, Basel oder Frankfurt und Köln.

Zur Bahnauskunft (externer Link)

 

Weiter mit dem Taxi:
Von Stockach aus ist die An- und Abreise über ein (Sammel-) Taxi möglich. Die Bedienung erfolgt mit dem Stockacher Taxiunternehmen Taxi3 unter 07771-3333 oder Taxi4 unter 07771-4444. Kosten: ca. 30€.

Weiter mit dem Bus:
Die nächstgelegene Haltestelle ist “Seelfingen-Neumühle” und wird sowohl von Stockach als auch von Überlingen angefahren. Von der Bushaltestelle geht es zu Fuß einen Kilometer bergauf zum Schloss. Unter bahn.de und bodo.de finden Sie alle aktuellen Verbindungen.

  1) Schloss
  2) Empfang
  3) Kapelle
  4) Rosengarten
  5) Speisehaus

  6) Hofafé
  7) Haus Morgenrot
  8) Haus 7.Himmel
  9) Abendstern
10) Sonnenwiese

11) Werkstätten
12) Rundweg
13) Obstwiesen
14) Sportplatz
15) Grillplatz
16) Waldwiese

Erstmalig soll ein Kulturhaus wiederum im architektonischen Stil eines Doppelkuppelbaues errichtet werden. Mit diesem größeren „Geodom“ soll rein architektonisch und stilistisch an das erste Goetheanum angeknüpft werden. Dieses Gebäude galt in der damaligen Zeit als architektonisches Wunder, da erstmalig zwei sich durchdringende Kuppeln ineinander gebaut wurden. Gleichzeitig stand es insgeheim sogar in einer Linie mit den historischen Mysterienbauten. In tragischer Weise wurde dieser viel bewunderte „moderne Friedenstempel“ jedoch in der Silvesternacht 1922 das Opfer einer Brandstiftung. Mit unserem Geodom ist jedoch bewusst kein Nachbau oder eine „Verwandlungsform“ des Goetheanums geplant. Der Kuppelbau auf Schloss Hohenfels will auch dezidiert kein Mysterienbau, kein Sakralbau, Festspielhaus oder Ähnliches sein. Vielmehr will er ein Kulturhaus werden, das baulich eher eine Hommage an Imre Makovecz, den Vater der organischen Architektur, darstellen soll. Darüber hinaus wollen wir aber auch den Visionen von Buckminster Fuller, dem unerreichten Meister der geodätischen Architektur und der Geodome, die Ehre geben.